Frohe Ostern
 
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Frohe Ostern

Zum kommenden Osterfest wünscht das PITTH, verbunden mit einigen Kurzinformationen, eine besinnliche und anregende Zeit.

Mit Hinweis auf die zeitnahen Seminare verweisen wir ebenfalls auf den Quereinstieg zur Weiterbildung in Psychotherapeutischer Tanztherapie und auf die vielfältigen interkulturellen Angebote innerhalb des Institutes. Weitere Informationen dazu sind auf der Webseite www.pitth.de zu finden und auf einem Flyer, mit einer Kurzbeschreibung aller Seminare, der zeitnah zur Veröffentlichung kommen wird.

Einen wichtigen Hinweis für die ehemaligen Mitglieder des BTAT (Berufsverband tiefenpsychologisch ausgerichteter Tanztherapeut*innen), die Anerkennung als Tanztherapeutin BTD (Berufsverband TanztherapeutInnen Deutschland) betreffend, findet sich am Ende dieses Newsletters.

Mit Dank und herzlichen Grüßen das Team des PITTH

 
 

Therapeutisches Ballett

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4. und 5. Mai je 12h - 17h
Leitung: Tatjana Wegner

Die Technik des klassischen Balletts besteht aus festgelegten, strukturierten und geordneten Formen. Entgegengesetzt allgemeiner Vorstellungen führt das Praktizieren dieser Bewegungen und Formen zu körperlicher Sicherheit, Zentrierung und Stabilität, womit zur Stärkung des Selbstbewusstseins beigetragen wird. In diesem Seminar werden Grundformen des Balletts, mit den in diesen Grundformen enthaltenen Themen, wie z. B. die Erdung im Plié, die Zentrierung im Passé, der Balance im Arabesque und die Höhe in den Sprüngen, vermittelt. So wird eine Basis geschaffen um mit diesen Themen einen eigenen kreativen Ausdruck zu finden. Einbezogen werden Einzelimprovisationen, Partnerarbeit sowie Kreistänze und Sequenzen eines darauf basierenden Tanztheaters.

Für alle Personen mit und ohne tänzerische Vorkenntnisse, die auf diese besondere Weise mit Freude einen neuen Zugang zum Ballett finden wollen.

 
 

Quereinstieg für die Weiterbildung zur Psychotherapeutischen Tanztherapeut*in

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Unter bestimmten adäquaten Voraussetzungen ist ein Quereinstieg in die Weiterbildung zur Psychotherapeutischen Tanztherapeut*in möglich. Die Weiterbildung befähigt dazu, dass in vielfältigen klinischen, psychotherapeutischen und/oder kreativen Arbeitsfeldern mit der Methode der Psychotherapeutischen Tanztherapie verantwortungsvoll und zielgerichtet gehandelt werden kann. Eine tiefenpsychologische und phänomenologische Sichtweise sowie symboltheoretische Überlegungen in Bezug zu neueren Erkenntnissen der Tanzwissenschaft bilden das theoretische Konzept. Aufbauend auf Konzepten und Techniken der Tanztherapie aus den USA, basierend auf dem Ausdruckstanz und der Bewegungsanalyse von Rudolf von Laban gewinnen Entwicklungen des Zeitgenössischen Tanzes an Bedeutung. Entsprechend werden damit zeitgemäß urbane Tanzkulturen und interkulturelle Betrachtungsweisen in das Gesamtkonzept miteinbezogen.

Voraussetzung für den Quereinstieg ist ein mehrstündiges Einzelinterview unter Einbeziehung der tanztherapeutischen Arbeit mit Märchen.

 
 
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Anerkennung für ehemalige BTAT Mitglieder

Noch vor der Gründung des BTD (Berufsverband TanztherapeutInnen Deutschland) gründeten Anna Pohlmann und weitere Tanztherapeut*innen 1994 den BTAT (Berufsverband tiefenpsychologisch ausgerichteter Tanztherapeut*innen). Nach seiner Auflösung 1999 wurde allen ehemaligen Mitgliedern des BTAT allein durch den Nachweis dieser Mitgliedschaft eine Anerkennung als Tanztherapeut*in BTD zugesagt. Das Gremium für Standardfragen hat auf der letzten MV darauf hingewiesen, dass diese Vereinbarung mit dem BTD im Januar 2020 ausläuft. Wer eine Anerkennung anstrebt muss dies bis 31.12.2019 in der Geschäftsstelle des BTD beantragen.